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1998 engagierte der japanische Videospielkonzern Capcom Kultregisseur George A. Romero (1940-2017, „Die Nacht der lebenden Toten“), um einen Werbespot zur Veröffentlichung seines damals brandneuen „Resident Evil 2“ zu drehen. Der fertige Clip beeindruckte die Verantwortlichen des Hollywood-Studios Sony Pictures so sehr, dass sie Romero kontaktierten, damit dieser eine Realfilm-Adaption des ersten Videospiels anfertigen möge. Innerhalb von sechs Wochen schrieb Romero ein Drehbuch, das sehr nah an das Vorbild angelehnt war. Bis jetzt konnte nur darüber spekuliert werden, warum Sony und Capcom dieses Skript jedoch ablehnten. Der Dokumentarfilm von Brandon Salisbury versucht nun darzulegen, wie Romeros Vision für die Verfilmung des Gaming-Megahits „Resident Evil“ ausgesehen hätte und warum diese nie realisiert werden konnte. Dabei arbeitet Salisbury unter anderem mit Archivmaterial, neu entdeckten Dokumenten und exklusiv geführten Interviews mit Videospielexperten sowie an den damaligen Verhandlungen und Produktionsmeetings beteiligten Personen wie Romeros US-Assistenten Jason Bareford. Im englischsprachigen Original wird die Erzählerstimme von Pablo Kuntz beigesteuert, dem Sprecher der Figur Albert Wesker in den Videospielen.
Der polnische Filmemacher Patryk Vega porträtiert Putins Leben, beginnend im Alter von zehn Jahren, als er von seinem Stiefvater misshandelt wurde, über den Tschetschenienkrieg, Terroranschläge in Dubrowka und Beslan bis hin zum Krieg in der Ukraine und Ereignissen wie Butscha. Dabei nutzt der Regisseur die Deep-Fake-Technologie, um Putins Gesicht über einen Schauspieler zu legen.
Eine vermeintlich herrenlose Segelyacht wird von der New Yorker Küstenwache geentert. Beim Durchsuchen des Schiffes stoßen die ahnungslosen Polizisten auf abgerissene Körperteile und werden von einer fauligen Gestalt angefallen, gegen die sie sich nur mit tödlichen Schüssen wehren können. Durch die seltsamen Vorkommnisse neugierig geworden, beginnt der Journalist Peter West zu recherchieren und trifft dabei auf Ann Bowles, die Tochter des Yachtbesitzers. Ein Brief ihres Vaters führt beide auf die geheimnisvolle Karibikinsel Matul. Dort angekommen, werden sie von Dr. Menard, dem früheren Kollegen von Anns Vater über dessen Tod informiert. Und es ist keineswegs eine Krankheit, die für die vielen Todesfälle auf der Insel verantwortlich ist. Die Wahrheit ist viel entsetzlicher: Ein Fluch der Eingeborenen lässt die Toten als Zombies aus ihren Gräbern steigen. Ihr einziger Antrieb ist die Gier nach Menschenfleisch…