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Ebbo leitet in Afrika ein Projekt zur BekĂ€mpfung der Schlafkrankheit. Seine Frau Vera, die hier seit 20 Jahren mit ihm lebt, fĂŒhlt sich auf dem "Schwarzen Kontinent" aber nicht mehr wohl - vor allem seitdem Tochter Helen in Deutschland ein Internat besucht. Ebbo mag aber nicht in das Land heimkehren, das ihm fremd geworden ist, und trennt sich schweren Herzens von der geliebten Vera. Drei Jahre spĂ€ter reist ein französischer Mediziner nach Kamerun. Dort trifft er auf Ebbo - und lernt in ihm einen verlorenen Menschen kennen. Ulrich Köhler, fĂŒr sein SpielfilmdebĂŒt "Bungalow" (2002) mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, erzĂ€hlt das Drama eines Entwicklungshelfers (vielschichtig: Pierre Bokma), der sich zwischen den Welten verliert. Um IdentitĂ€ten geht es hier, um Wurzeln, die man verloren hat oder nach denen man immer noch sucht, und natĂŒrlich auch um verschiedene Wertvorstellungen, die voller Wucht aufeinanderprallen. Eine psychologische Variante einer Reise ins "Herz der Finsternis" mit Anleihen bei Joseph Conrad und Rudyard Kipling.